- Titel Somiedo Asturien-Zentrum
- Erweiterung Erweiterung: 7,5 ha. km 2
- Max. Höhe Max. Höhe: 1.615 m.
Das Becken ist vollständig umschlossen, so dass der Blick auf das riesige Becken beschränkt ist.
Die östliche Hälfte des Beckens hat ihren pastoralen Charakter bewahrt, während die Nordseite, wo die Bergbaupiste Zugang hat, künstlich terrassiert ist und als spontaner Campingplatz genutzt wird, da es dort eine Quelle und eine große Fläche zum Abstellen von Fahrzeugen gibt. Der See sammelt das Wasser mehrerer Zuflüsse, obwohl es möglich ist, dass ein weiterer unterhalb des normalen Wasserspiegels fließt.
Die Saliencia-Seen sind Teil des Somiedo-Seekomplexes, der zum Naturdenkmal erklärt wurde.
Flora
Wenn der aufgestaute Fluss im Herbst zu industriellen Zwecken genutzt wird, sinkt der Wasserstand auf das primitive Höchstniveau, woraufhin die Karophyten (Chara und Nitella) in konzentrischen Bändern, die den Schwankungen des Wasserstands folgen, erscheinen. Sie erscheinen auch auf dem Grund, allerdings sind sie in diesem Fall gleichmäßiger verteilt und ständig untergetaucht.
Die Transparenz des Wassers und die periodischen Schwankungen des Wasserspiegels lassen auf eine tiefere Verbreitung einer oder vielleicht beider Wurzelalgen (Chara globularis) schließen. Der Hahnenfuß ist rar und der Austrocknung ausgesetzt.
Fauna
Die Makrofauna ist spärlich. Es gibt den Krebstier Gamarus lacustris und in der Vegetation den Blutegel Helobdella stagnalis, Oligochaeten, Weichtiere (Muscheln und Schnecken), Coryxiden und Chironomiden (Dipteren). Es gibt auch Eintagsfliegen, Perlen, Kaulquappen (Bufo bufo) und eine Fülle von Piscardo.
Der Zugang erfolgt über den Bergbauweg, der entlang des Sees verläuft.