- Adresse Somiedo Asturien-Zentrum
- Distanz Distanz: 7,8 kms
- Schwierigkeit Schwierigkeit: Hoch
- Code Code: PR10
- Höhe Höhe: 2.188 m.
- Unebenheit Unebenheit: 1.200 m.
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Anstieg
Anstieg:
4 h. 30 Min.
Einweg
- Geografische Lage Geografische Lage: Kantabrisches Gebirge: Somiedo - La Babia
- Punkt Punkt: Santa María del Puerto
- Routentyp Routentyp: Aufstiege
- Tourtyp Tourtyp: Durchquerung
- Streckenführung Streckenführung: Herunterladen kml
PR10
AS-227 Straße von Puente de San Martín-Puerto de Somiedo. 12 km von Pola de Somiedo entfernt.
Die Route beginnt in einer Höhe von 1.486 m in Santa María del Puerto, einem der wenigen Dörfer, in dem noch Berghirten leben, eine Gesellschaftsgruppe, die sich durch ihre Lebensweise und Brauchtümer und insbesondere die Wanderweidewirtschaft charakterisiert.
Man durchquert das Dorf und schlägt einen Feldweg zur Linken ein, um nach einer Weile erneut linkerhand abzubiegen. Man überquert den Fluss Bayo und gewinnt allmählich an Höhe bis zum Tal "Valle de Veiga Cimera", in dem der Fluss sich in zwei Bäche gabelt.
Ab hier folgt man einem Pfad zwischen Besenginsterbüschen hindurch zum höheren gelegenen Teil, in dem zahlreiche Geländeunebenheiten auf felsiger werdendem Grund zu durchlaufen sind.
Der nicht sehr anstrengende Aufstieg wird fortgesetzt, mit dem Blick zur Rechten auf den Berg La Penouta.
Ein wenig höher erblickt man bereits El Cornón, den höchsten Gipfel von Somiedo, und erreicht eine "Boquete Amozarra" genannte Engstelle in 1.853 m Höhe mit der Silhouette des Gipfels als Orientierungshilfe.
Man erreicht die Vega Mozarra, eine von zahlreichen Rinnsalen durchzogene Hochebene, auf der Wacholder- und Heidelbeersträucher wachsen. Man durchquert sie auf der linken Seite und setzt dann den Aufstieg auf der rechten Seite bis zum Gipfel fort.
Der Rückweg erfolgt auf demselben Weg.
Santa María del Puerto - Somiedo
Santa María del Puerto - Cornón-Gipfel 7
Wir beginnen diese Route in Santa María del Puerto (Somiedo) auf einer Höhe von 1.486 Metern, einem der wenigen Dörfer, in denen noch die "vaqueiros de alzada" leben, eine soziale Gruppe, deren Lebensweise auf der Viehzucht in den Bergen beruht und die eine ganz besondere Kultur und Folklore hat.
Wir durchqueren das Dorf und nehmen einen Viehpfad auf der linken Seite und biegen nach einer Weile wieder nach links ab. Wir überqueren den Fluss Bayo und steigen sanft an, bis wir das Tal von Veiga Cimera erreichen, wo sich der Fluss in zwei Bäche gabelt.
Von hier aus geht es weiter auf einem Pfad durch Ginster-Kiefern, bis wir den oberen Teil erreichen, wo wir beginnen, über felsiges Gelände auf und ab zu steigen.
Wir setzen den Aufstieg fort, der nicht sehr steil ist, mit einem Blick zu unserer Rechten auf den Gipfel La Penouta.
Etwas weiter oben können wir bereits den Cornón, den höchsten Gipfel des Somiedo, erkennen, wenn wir durch eine Verengung namens Boquete Amozarra auf 1853 m Höhe gehen, wobei uns die Silhouette des Gipfels als Wegweiser dient.
Wir erreichen die Vega Mozarra, eine Hochebene mit Wacholder- und Heidelbeersträuchern, die von zahlreichen Bächen durchzogen ist, überqueren sie auf der linken Seite und setzen dann unseren Aufstieg auf der rechten Seite zum Gipfel fort.
Der Rückweg erfolgt auf demselben Weg.
Das Dorf Santa María del Puerto an der Grenze zwischen dem Landstrich Babia in der Provinz León und der Gemeinde Somiedo in Asturien, ist eines der wenigen Dörfer, in dem noch Berghirten leben, eine Gesellschaftsgruppe, deren Lebensweise auf der Bergviehzucht beruht und die sich ihre eigene Kultur und Brauchtum bewahrt hat.