Etapa 4: Benia - Cangues d' Onís/Cangas de Onís

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Km 0
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GR109 - Asturien Inland - Etappe 4

Informationen
Landkarte
Etappe 4: Benia - Cangues d' Onís/Cangas de Onís
GPS: 43.35186167956233, -5.130595513122269

Benia - Sirviella - San Martín - Beceña - Llenín - Tárañu - Llabra - Llueves - Cangues d' Onís/Cangas de Onís

Benia - Cangues d' Onís/Cangas de Onís 23,37

Der GR beginnt in Benia de Onís, in der Gemeinde Onís, und führt in westlicher Richtung durch kleine Dörfer. Er nutzt die Verbindungen zwischen den verschiedenen ländlichen Zentren und führt durch die Gemeinde Cangas de Onís, wo er auf einem Waldweg oberhalb der Stadt Cangas de Onís endet.

In Benia de Onís, dem Hauptort der Gemeinde, befinden sich neben der Pfarrkirche verschiedene interessante Gebäude wie das Herrenhaus von Los Valles, das Haus von Abajo, das Haus von Filomena Pellico und das Haus von Cebos, die ein gut erhaltenes Ensemble in einer schönen Umgebung bilden.

Die Etappe beginnt an der Landstraße AS-114 in Benia de Onís, wo eine Informationstafel den Beginn der Etappe anzeigt. Wenige Meter weiter, auf derselben Straße in Richtung Cangas de Onís, geht die Etappe auf einer kleinen Straße rechts in Richtung Talaveru weiter.

Der erste Abschnitt dieser Etappe führt durch mehrere Dörfer auf einer asphaltierten Straße, es gibt aber auch Abschnitte mit Schotter. Wir fahren weiter auf der Straße durch Weiden und leicht ansteigend durch die ländlichen Dörfer Sirviella und etwas weiter durch San Martín (Samartín), jetzt in der Gemeinde Cangas de Onís, wo wir auf die Beschilderung achten müssen, da die Route nach links abbiegt.

Kurz darauf kommen wir nach Beceña, wo der Weg die Kapelle Santo Toribio de Beceña rechts liegen lässt und leicht bergab entlang des Flusses Prunea inmitten der Ufervegetation zum nächsten Dorf, Llenín, führt.

In Llenín befindet sich ebenfalls am Ortsausgang auf der rechten Seite die Kirche Santo Tomás mit einem weiteren bemerkenswerten Exemplar eines Eibenbaums oder Texu.

Danach führt die Straße leicht ansteigend nach Tárano (Tarañu), einem kleinen Dorf, von dem aus man einen fantastischen Blick auf einen Teil des Tals des Flusses Güeña hat. Die Route verlässt Tárano mit einem leichten Abstieg auf einer kleinen asphaltierten Straße und kurz darauf auf einem Wiesenweg.

Der nächste Abschnitt des Weges führt weiter bergab und überquert den Fluss Les Vegues über eine kleine Brücke. Anschließend durchquert er das ländliche Dorf Llabra, in dem sich der Palast von Labra und die Kirche San Bartolomé befinden.

Nach dem Verlassen von Llabra geht es mäßig bergauf und weiter auf einem Waldweg durch mehrere Hügel, die von Farnen(Osmunda cinnamonea) und Heidekraut(Erica arborea) bewachsen sind, mit vereinzelten Beständen von Radiatakiefern(Pinus radiata) und durch eine kleine Ansammlung von Pyrenäen-Eichen(Quercus pyrenaica).

Der letzte Abschnitt der Etappe führt auf der Straße hinunter nach Llueves, durchquert das ländliche Zentrum und erreicht die Landstraße CO-1, die nach Cangas de Onís führt, das etwa zwei Kilometer entfernt ist. Am Ortseingang von Cangas de Onís befindet sich eine Informationstafel, die das Ende und den Beginn der Etappe anzeigt.