- Adresse Cabrales Ost-Asturien
- Distanz Distanz: 13,6 kms
- Schwierigkeit Schwierigkeit: Halb
- Code Code: PRAS229/PRPNPE20
- Zu Fuß Zu Fuß: 4 h. 30 min.
- Punkt Punkt: Tielve
- Routentyp Routentyp: Wandern
- Tourtyp Tourtyp: Rundschreiben
- Streckenführung Streckenführung: Herunterladen kml
PRAS229 / PRPNPE20
Anfahrt über die AS-114 in Richtung Cangas de Onís - Arenas de Cabrales (Las Arenas). Im Ortsinneren biegt man auf die AS-264 nach Poncebos ab und fährt anschließend auf der CA-1 zum Ort Tielves, in dem die Route beginnt.
Die Route beginnt in Tielve (Cabrales) mit einem Anstieg auf dem Weg, auf dem die Dorfbewohner ihr Vieh auf die Almen treiben. Der Anfang ist anstrengend, denn der Anstieg führt hinauf zum Joch "Collau La Puerta" in Valfrío (998 m). In einer Stunde erreicht man die Alm von Valfrío und ab diesem Punkt genießt man die herrliche Aussicht auf das Zentralmassiv und natürlich den Berg "Pico Urriellu" (Naranjo de Bulnes). Es empfiehlt sich, diese Wanderung an einem wolkenfreien Tag zu unternehmen, denn bei wolkenverhangenem Himmel verliert sie viel von ihrem Reiz. Am Ende der Alm wendet sich der Pfad nach rechts und zweigt vom Wanderweg "Senda de Caoro" ab. Man wandert weiter auf der Piste und erreicht die Alm "Majada de Tobaos".
Von dieser Alm hat man einen spektakulären Ausblick auf die Berge "Picu Urriellu" und "Peña Castil".
Man folgt der Piste bis zu einem Weg, der zu einem kleinen Bach führt und geht weiter entlang am Campo de Cimbraña. Weiter vorne trifft man auf den Bach Cimbraña, den man überquert und dann rechterhand weitergeht. Der Weg führt nun durch ein kleines, mit Haselnussgehölzen bewachsenes Tal.
Man wandert weiter, bis sich das Tal verengt und blickt auf den großartigen Buchenwald am Hang des Monte de Camba und zur Linken auf den Berg Cárobo. Auf ebener Strecke geht es weiter voran und nach der Durchquerung der Ebene "Llanu El Fresnu" nähert man sich dem Cuetón de Arriba, einem großen Kalksteinfelsen. Linkerhand sieht man die Höhle "El Carabu", in der früher der Cabrales-Käse reifte, die heute aber durch ein Tor verschlossen ist. Rechterhand sieht man einen Pfad (nicht empfehlenswert), der zum Joch La Caballar führt.
Man trifft auf Hütten, die in der Nähe der Straße liegen. Die Aussicht auf das Tal Las Moñetas und die Gipfel Peña Castil und Peña Vieja im Zentralmassiv der Picos de Europa ist fantastisch.
Man überquert die Straße nach Tresviso und biegt auf die der Straße am nächsten liegende Piste ab, die nach Sotres führt. Dort geht man zur Kirche, an der man dem alten Weg folgt, der früher nach Tielve führte, auch "Senda de Indias" genannt.
Man folgt diesem Pfad, der zur Straße hinabführt, auf der man nach ca. 2 km erneut das Dorf Tielve erreichtg, in dem die Wanderung endet.
Tielve - Collau la Puerta (Joch) - Majada de Tobaos (Alm) - Campo
Tielve - Tielve 13
Die Zufahrt erfolgt über die AS-114 in Richtung Cangas de Onís-Arenas de Cabrales (Las Arenas). Im Stadtzentrum biegen Sie auf die AS-264 in Richtung Poncebos ab und fahren dann auf der CA-1 bis nach Tielve, wo die Route beginnt.
Ein Rundweg mit mittlerem Schwierigkeitsgrad durch die schönen Landschaften des Landkreises Cabrales.
Die Route beginnt in Tielve (Cabrales) und führt über den von den Einheimischen benutzten Weg hinauf zu den Schafställen, auf denen das Vieh weidet. Der Anfang ist hart, denn es geht hinauf zum Collau La Puerta in Valfrío (998 m.). In einer Stunde erreichen wir den Schafstall von Valfrío, und von hier aus haben wir eine spektakuläre Aussicht auf das Zentralmassiv und natürlich auf den Urriellu-Gipfel (Naranjo de Bulnes), weshalb es empfehlenswert ist, diese Route an einem klaren Tag zu gehen, denn wenn es bewölkt ist, verliert sie an Interesse. Am Ende des Schafstalls biegt der Weg nach rechts ab, und hier weicht er von der Senda de Caoro ab, wir gehen weiter auf dem Pfad und erreichen den Schafstall von Tobaos.
Bei der Tobaos-Hütte haben wir einen spektakulären Blick auf den Picu Urriellu und den Peña Castil.
Wir setzen den Weg fort, bis wir auf einen Pfad stoßen, der zu einem kleinen Bach führt, und wandern weiter am Rande des Campo de Cimbraña. Weiter geht es zum Cimbraña-Bach, den wir überqueren und dann nach rechts weitergehen. Der Weg beginnt, durch ein kleines Tal mit kleinen Haselnusswäldern zu führen.
Wir gehen weiter, bis sich das Tal verengt und wir den spektakulären Buchenwald des Monte de Camba und zu unserer Linken den Berg Cárobo sehen können. Wir gehen weiter auf einer flachen Strecke und nähern uns nach der Überquerung des Llanu El Fresnu dem Cuetón de Arriba, einem großen Kalksteinblock. Auf der linken Seite sehen wir die Carabu-Höhle, in der früher der Cabrales-Käse reifte; heute ist sie durch eine Tür verschlossen. Auf der rechten Seite führt ein Weg (nicht empfohlen) nach La Caballar.
Die Hütten befinden sich direkt an der Straße. Von hier aus haben wir einen spektakulären Blick auf die Moñetas, Peña Castil und Peña Vieja des Zentralmassivs der Picos de Europa.
Wir überqueren die Zufahrtsstraße nach Tresviso und nehmen den der Straße am nächsten liegenden Weg, der uns nach Sotres führt. Dort gehen wir weiter in Richtung der Kirche, wo wir dem alten Weg folgen, der früher nach Tielve führte, auch bekannt als Senda de Indias.
Wir folgen diesem Weg, der abwärts führt, bis er in die Straße mündet, und gehen etwa zwei Kilometer weiter, bis wir wieder in Tielve ankommen, wo die Route endet.
PR-AS 229 / PR-PNPE 20