In jedem Winkel der achtzehn Fischerdörfer Asturiens atmet man die Luft des Kantabrischen Meers ein. Diese bezaubernden malerischen Ortschaften mit einer langjährigen Tradition in der Fischerei und Konservierung von Fisch faszinieren mit der Einzigartigkeit ihrer Häfen, Strandpromenaden, Leuchttürme und selbstverständlich auch mit ihren Einwohnern und ihrer Gastronomie.
Asturien waren schon immer ein Küstengebiet. Der über 400 lange Küstenstreifen der Region bietet ein landschaftlich-geografisches Schauspiel ohnegleichen: Sand- und Kiesstrände, Felshänge, Kaps, Landengen, Inseln, Felseninseln, keltische Siedlungen und natürlich auch Fischerdörfer und -Ortschaften. Hier können Sie Wassermühlen, Aufzuchtanlagen für Krustentiere, natürliche, durch die Gezeiten geformte Schwimmbecken, Fischer- und Sporthäfen und vieles mehr entdecken. Und stets liegt es ein farbenfrohes, gastfreundliches Dorf in der Nähe, in dem Sie die regionale Küche und die Lebensart der Einwohner, deren Alltag sich seit Generationen rund ums Meer dreht, kennenlernen können.
Eine Route durch die Fischerdörfer von Asturien bedeutet, auf Schritt und Tritt Traditionen, Feste, typische Speisen, Bauwerke verschiedener Epochen, Leuchttürme und Aussichtspunkte mit den besten Ausblicken, die Sie sich nur wünschen können, Wanderrouten, Sitzbänke, um von einem ruhigen Platz aus die Weite des Ozeans bei einem idyllischen Sonnenauf- oder -untergang zu betrachten... Zudem handelt es sich um einen spirituellen Weg, denn hier verläuft eine der größten Kulturreiserouten der Menschheit: der Jakobsweg. Insgesamt 18 Küstenperlen warten im Naturparadies auf Ihren Besuch!