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Reiseführer für Asturien
Asturien verfügt über 15 touristische Regionen, die 15 Ziele darstellen, die Sie unbegrenzt genießen können, mit einem breiten und unterschiedlichen Horizont.
Asturien besteht aus einer Vielzahl von Reisezielen, die unendlich viele Möglichkeiten für ein abwechslungsreiches und immer lohnendes Freizeiterlebnis bieten. Jede touristische Region ist eine Welt voller Möglichkeiten und Attraktionen, die Asturien zu einem Paradies machen, das Ihre Urlaubspläne auf wunderbare Weise vervielfacht.
15 touristische Regionen, 15 Universen, die Sie grenzenlos und mit einem weiten und unterschiedlichen Horizont genießen können.
Eine Reise durch jede einzelne von ihnen wird Ihr Logbuch zu einem echten Nachschlagewerk für Reisende machen, die auf der Suche nach neuen Eindrücken und Geschichten sind.
Los geht's!
Oscos-Eo, ein Biosphärenreservat mit Blick auf den Golf von Biskaya
Von den 7 Biosphärenreservaten ist Oscos-Eo das einzige, das den Golf von Biskaya überblickt, und das in einer luxuriösen Umgebung mit charmanten Fischerdörfern wie Castropol und Figueras und Stränden wie Arnao oder Penarronda.
Als Pionier des ländlichen Tourismus in Spanien, insbesondere in Taramundi, ist diese Region ein großes ethnografisches Reservat mit Dörfern wie Os Teixóis und dem Messerschmiedemuseum, dem Webereimuseum oder dem Mühlenmuseum, die alle im Gemeindegebiet von Taramundi liegen.
Das andere große ethnografische und kulturelle Reservat dieser Region ist Los Oscos mit dem ethnografischen Komplex von Mazonovo und dem Museo Casa Natal del Marqués de Sargadelos in Santa Eulalia de Oscos, dem Palacio de Mon in San Martín de Oscos und dem Kloster Santa María in Villanueva de Oscos.
Weitere Sehenswürdigkeiten wie der Wasserfall von Seimeira in Santa Eulalia de Oscos, die Eisenbahnroute in San Tirso de Abres oder der Jakobsweg de la Costa vervollständigen das Angebot.
Diese Region ist die westlichste von Asturien und besteht aus sieben Gemeinden: Castropol, San Martín de Oscos, San Tirso de Abres, Santa Eulalia de Oscos, Taramundi, Vegadeo und Villanueva de Oscos.
Hier finden Sie weitere Informationen darüber, was Sie in der Region Oscos-Eo sehen und unternehmen können!
Der Historische Park von Navia, castreño und fluvial
Er ist der größte kulturelle Themenpark unter freiem Himmel in Asturien. Mit seiner vom Navia und seinen Nebenflüssen geprägten Orographie repräsentiert der Historische Park Navia wie keine andere Region das Asturien des Castro. Dörfer, Berge, Flüsse, fruchtbare Täler, imposante Stauseen, ein Paradies für Bienen und ein Ort, an dem es eine Reihe von unglaublichen Fischerdörfern gibt. All das und noch viel mehr können Sie in dieser Region genießen.
Ortiguera, Porto/Viávelez, Navia, Puerto de Vega und Tapia sind die Fischerdörfer im Historischen Park von Navia, zu dem auch so bekannte Strände wie Santa Gadea, Penarronda, Anguileiro und Frexulfe gehören.
Auf der anderen Seite befinden sich in diesem Gebiet bemerkenswerte Festungen wie Pendia, Coaña, Mohías, Chao Samartín oder El Castelón. Nicht zu vergessen das Ethnografische Museum von Grandas de Salime oder einzigartige Dörfer wie Argul oder A Paicega.
Der im Westen Asturiens gelegene Historische Park Navia grenzt an Oscos-Eo und die Region Vaqueira und umfasst die Gemeinden Boal, Coaña, El Franco, Grandas de Salime, Illano, Navia, Pesoz, Tapia de Casariego und Villayón.
Hier finden Sie weitere Informationen darüber, was Sie im Historischen Park von Navia sehen und unternehmen können!
Die Region Vaqueira, das Reich der "Brañas".
Geprägt von der Geschichte und der Kultur der vaqueiros de alzada - einer nomadischen Bevölkerungsgruppe, die sich der Viehzucht widmet -, von der sie ihren Namen hat, vereint diese Region Küste und Binnenland, Berge, Sierras, Täler, Flüsse und üppige Wälder.
Die Region Vaqueira beherbergt so attraktive und bekannte Fischerdörfer wie Luarca/Ḷḷuarca und Cudillero sowie so berühmte Kaps wie Busto und Vidio. Nicht zu vergessen der Naturpark Barayo und die Esva-Schluchten. Und im Landesinneren liegen Orte wie Salas, Cornellana, Tinéu und Pola de Allande, die eng mit dem ursprünglichen Jakobsweg verbunden sind.
Außerdem gibt es Dörfer wie Navelgas und Tuña, die eng mit der Goldstraße des Römischen Reiches verbunden sind.
Diese weitläufige Region, die jahrhundertelang von den Vaqueiros durchquert wurde, erstreckt sich über fünf Gemeinden im Westen Asturiens: Allande, Cudillero, Salas, Tineo und Valdés. Einige von ihnen, wie Tineo, Allande und Valdés, gehören zu den größten in ganz Asturien.
Hier finden Sie weitere Informationen darüber, was Sie in der Comarca Vaqueira sehen und unternehmen können!
Fuentes del Narcea, wenn das Grün die Form von Weinbergen und Mineralien annimmt
Diese Region im Südwesten Asturiens ist ein großer Naturpark - Fuentes del Narcea, Degaña und Ibias - der auch zum Biosphärenreservat erklärt wurde. Inmitten dieses Pflanzenparadieses befindet sich ein in ganz Europa einzigartiges Waldstück: der Muniellos-Wald (der als der größte Eichenwald des Kontinents gilt).
In der Region gibt es viele Natur- und Kulturschönheiten zu entdecken. Dazu gehören das Kloster von Corias, das heute in einen Parador Nacional umgewandelt wurde, das Weinmuseum in Santiso oder La Guarida del Cunqueiro in Degaña.
Und natürlich sind auch Dörfer wie Bisuyu - Geburtsort des Dramatikers Alejandro Casona -, Xedré und Tormaleo (mit einer großen Bergbautradition) ein Muss, ebenso wie die beeindruckenden Landschaften der Castros und Pallozas in Ibias.
Mythisch sind auch die Bergpässe von Connio, Zarréu und Leitariegos. Die Kulisse sind immer die heroischen Weinberge, die an den Hängen hängen, und die Bären, die die Berge und Wälder bewohnen.
Diese Region nimmt ein großes Gebiet im äußersten Südwesten Asturiens ein und besteht aus den Gemeinden Degaña, Ibias und Cangas del Narcea. Letztere ist die größte des Fürstentums Asturien.
Hier finden Sie weitere Informationen darüber, was Sie in der Region Fuentes del Narcea sehen und unternehmen können!
Lower Nalon, mit königlichem Flair
Die asturische Monarchie hat im Bajo Nalón einige glorreiche Seiten ihrer Geschichte geschrieben, und die Region bewahrt noch heute das königliche Flair vergangener Zeiten. Es war König Silo, der den Hof in Pravia einrichtete und die Stadt zu einem monumentalen Ort machte, der noch heute dieses Zeichen trägt.
Ein Spaziergang durch Pravia ist ein wahrer Geschichtsunterricht und eine Oase der Ruhe mit dem Rauschen des Flusses Nalón in der Nähe.
Diese Region hält viele Überraschungen für Sie bereit: Dörfer mit spektakulären Beispielen indianischer Architektur wie Somao, Dörfer, die für die Qualität ihrer Produkte bekannt sind, wie Riberas, und Dörfer an der Mündung des Flusses Nalón wie L'Arena und San Esteban.
Und wenn es darum geht, Routen zu genießen, ist eine der schönsten und bekanntesten die von Los Miradores und der Kapelle des Heiligen Geistes. Besonders erwähnenswert sind natürlich auch die schönen Strände von Aguilar und Los Quebrantos.
Kurz gesagt, die Region Bajo Nalón ist ein Gebiet, das von der Mündung des Flusses Nalón begrenzt wird und zu dem die Gemeinden Muros de Nalón, Pravia und Soto del Barco gehören.
Hier finden Sie weitere Informationen darüber, was man in der Region Bajo Nalón sehen und unternehmen kann!
Camín Real de la Mesa, die Route eines Reiches
Diese Region ist durch ihre Natur als Kreuzung historischer Wege geprägt: der Real de la Mesa (von dem sie ihren Namen hat), der Jakobsweg und in jüngerer Zeit der Senda del Oso.
Diese Region Asturiens, in der Braunbären leben und die zwei Biosphärenreservate Las Ubiñas-La Mesa und Somiedo beherbergt, war der Weg und der Traum des Römischen Reiches, das die Reichtümer seines Untergrundes begehrte und die Freundlichkeit seiner Bewohner bewunderte.
Es gibt viele und vielfältige Ressourcen, um den Besucher zu verführen. Zum Beispiel Somiedo mit seinen fünf Tälern und seinen Brañas und Dörfern, unter anderem Valle de Lago und Villar de Vildas, ohne dabei seine Bergpässe wie La Farrapona zu vergessen. Auch Quirós mit seiner Kletterschule und schönen Dörfern wie Bermiego und Chanuces. Besonders erwähnenswert sind Teverga, seine Stiftskirche und sein prähistorischer Park. Und was kann man über die Schönheit der Senda del Oso oder das Dorf Banduxu sagen?
Vorromanische Kunst ist auch in Santo Adriano de Tuñón und San Pedro de Nora zu bewundern. Und die Vorgeschichte erreicht ihren Höhepunkt in der Cueva de La Peña in Candamo.
Das Dorf Grau/Grado seinerseits bietet jeden Sonntag und Mittwoch einen der ältesten Märkte Asturiens. Und Belmonte lockt mit seiner römischen Schmiede, der Aula del Oro und der Braña de Cuevas.
Zehn Gemeinden, darunter einige der kleinsten Asturiens, bilden diese zentrale Region: Belmonte de Miranda, Candamo, Grado, Las Regueras, Proaza, Quirós, Santo Adriano, Somiedo, Teverga und Yernes y Tameza.
Hier finden Sie weitere Informationen darüber, was Sie auf dem Camín Real de la Mesa sehen und unternehmen können!
Comarca Avilés, eine bleibende Entdeckung
Die Region Avilés wird für Sie eine großartige Entdeckung sein, gerade weil sie eine Vielzahl interessanter Möglichkeiten bietet.
Wenn Sie gerne Sport treiben, vor allem Kanu- und Rudersport, sollten Sie den Stausee von Trasona und sein Sporttechnikzentrum besuchen. Wenn Sie einen Tag am Strand verbringen möchten, ist Salinas ein idealer Ort, oder Arnao, wo Sie den Tag auch mit einem Besuch der ersten Unterwasser-Mine Spaniens abrunden können, die heute ein Museum ist und sich in diesem Dorf in Castrillón befindet.
Wenn Sie sich vom Flusswasser verführen lassen, finden Sie in Illas, genauer gesagt in Sollovio, das erste Flussbad Asturiens, und ohne weit zu fahren, wird in derselben Gemeinde einer der schmackhaftesten Blauschimmelkäse hergestellt, den Sie probieren können: der berühmte La Peral.
Und natürlich ist Avilés, die berühmte Villa del Adelantado, immer wieder für Überraschungen gut, sei es mit seiner prächtigen Altstadt, die zu den am besten erhaltenen in Nordspanien gehört, oder mit dem avantgardistischen Niemeyer-Zentrum, dem letzten großen Werk von Oscar Niemeyer in Europa.
Vier Gemeinden bilden diese Region: Avilés, Corvera, Illas und Castrillón.
Hier finden Sie weitere Informationen darüber, was Sie in der Region Avilés sehen und unternehmen können!
Die Region Nora: Bergbau, Schweinefleisch und Feste
In seinem Inneren verläuft ein großes Kohleflöz, das es zu einem der blühendsten Bergbau- und Industriegebiete Europas gemacht hat. Unterirdische Stollen, Berge und die große zentrale Ebene von Asturien vereinen sich in dieser festlichen Region, in der Wurstwaren von großer Tradition und Qualität hergestellt werden.
In diesem Land sind die Rinder, der Käse und der Gemüsegarten von bester Qualität, so dass Sie nicht nur bei Tisch genießen, sondern auch eine gepflegte und ökologische Umgebung betrachten können.
Und wenn es ums Feiern geht, gibt es keinen besseren Ort als diese Region. Les Comadres, die Huevos Pintos und der Carmín de la Pola - alle in La Pola Siero -; das Picadillo und Sabadiego Festival in Noreña - oder das Ex-Conxuraos Festival in Llanera sind einige lustige und sehr schmackhafte Veranstaltungen.
Wenn Sie sich für das kulturelle Erbe interessieren, sollten Sie sich das historische Viertel von Noreña oder die Paläste von Llanera nicht entgehen lassen.
Und wenn Sie die Kohle und ihre Geschichte lieben, ist die Jovellanos-Bergwerksroute eine der unumgänglichen Routen, um die Bergbaustadt Siero und die Geschichte Asturiens kennen zu lernen.
Auch das Fernando-Alonso-Museum und die Rennstrecke in La Morgal sind ein unwiderstehlicher Termin für Motorsportfans.
Drei Gemeinden bilden diese Region: Siero, Llanera und Noreña.
Hier finden Sie weitere Informationen zu den Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten in der Region Nora!
Oviedo, das jakobinische Herz der Humanität
Die Stadt Oviedo/Uviéu - Hauptstadt von Asturien - und der Rest des Rates, dem sie ihren Namen gibt, sind das wahre christliche und jakobinische Herz Europas und der Welt. Denn gerade in der Stadt Oviedo hatte ein asturischer Monarch, Alfonso II, die glückliche Idee, den Jakobsweg zu gründen.
Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Jakobsweg zu einem der wichtigsten spirituellen und kulturellen Wege der Menschheit. In Oviedo/Uviéu können Sie die wichtigsten Schauplätze dieser großartigen Idee besichtigen: die Kathedrale San Salvador und die Heilige Kammer sowie das gesamte historische Zentrum dieser prächtigen und gastfreundlichen Stadt.
Bei einem gemütlichen Spaziergang durch die Hauptstadt können Sie außerdem den Fontán-Markt, das Archäologische Museum und das Museum der Schönen Künste besichtigen. Und niemand kann Oviedo verlassen, ohne den Berg Naranco zu besteigen und die vorromanischen Monumente San Julián de los Prados (Santullano), Santa María del Naranco und San Miguel de Lillo zu bewundern.
Auch das Theater von Campoamor, in dem seit Jahrzehnten die Verleihung der Prinzessin von Asturien stattfindet, gehört zu den Relikten der Stadt.
Und natürlich hat auch das ländliche Oviedo mit seinen wunderschönen Dörfern wie Llimanes, Faro, Las Caldas und vielen anderen einen ganz besonderen Charme und bietet zahlreiche Wanderwege und Routen.
Hier finden Sie weitere Informationen darüber, was man inOviedo/Uviedo und seiner Gemeinde sehen und tun kann!
Zentralgebirge, ideal für Sport und einen Blick zurück in die Geschichte
Das Mittelgebirge ist eine Region, die seit jeher von Verkehrswegen geprägt und definiert ist, und zwar in einem solchen Ausmaß, dass die Römer historische Routen nachzeichneten, die das Kantabrische Gebirge mit der kastilischen Hochebene verbanden.
Die Berggipfel und -pässe sind ein weiteres Markenzeichen der Stadt und ein landschaftlicher Leckerbissen. Wie nicht anders zu erwarten, führt auch der Jakobsweg durch diese Region, und die Reliquien, die seit über tausend Jahren in der Kathedrale von Oviedo aufbewahrt werden, sind hier vorbeigekommen.
Und auch die Vorromanik mit dem herausragenden Beispiel von Santa Cristina de Lena hat in dieser Region ihren großen Auftritt.
Kurzum, diese Gegend bietet eine große Vielfalt an allem: zwei Skigebiete, Valgrande-Pajares, das auch ein Sommerprogramm anbietet, und Fuentes de Invierno; einen Radwanderring (den der Zentralberge); Industriestädte wie Bustiello oder Dörfer, die ein ethnografisches Reservat sind, wie Güeñu/Bueño, sowie mythische Bergpässe wie l'Angliru, La Cobertoria und Coto Bello oder imposante Gebirgszüge wie die Sierra del Aramo.
Bergbau - bereits in vorrömischer Zeit - und Industrie haben diese schönen Landschaften geprägt, in denen auch ein traditioneller Käse, der afuega'l pitu, hergestellt wird, vor allem in der Gegend von Morcín.
Sechs Gemeinden bilden das Zentralgebirge: Aller, Lena, Mieres, Morcín, Ribera de Arriba und Riosa.
Hier finden Sie weitere Informationen darüber, was Sie in den Zentralbergen sehen und unternehmen können!
Cabo Peñas, der unendliche Charme des Nordens
Dies ist die nördlichste Region Asturiens und liegt im Zentrum der fast vierhundert Kilometer langen asturischen Küste, genau zwischen zwei der bekanntesten Städte des Fürstentums, Gijón/Xixón und Avilés.
Hier befinden sich zwei der berühmtesten Fischerdörfer Asturiens mit der größten Persönlichkeit: Candás und Lluanco/Luanco. Candás hat eine große Tradition in der Konservenherstellung, wovon das Konservenmuseum ein gutes Beispiel ist. Lluanco/Luanco verfügt über ein Schifffahrtsmuseum, das zu den ältesten und interessantesten in Asturien gehört.
Berühmt sind auch einige seiner Sommerveranstaltungen wie das Sardinenfest oder das Pipe Band Festival in Candás. Oder das Strandtennisturnier von Lluanco/Luanco, das nach mehreren Jahren Pause im nächsten Jahr wieder stattfinden wird. Ebenso schmackhaft und berühmt sind die marañuelas (typische Süßigkeiten), die man in beiden Orten kaufen kann.
Natürlich kann man diese Region nicht verlassen, ohne Peñes zu besuchen, den nördlichsten Punkt Asturiens, der wegen seiner außergewöhnlichen Naturschönheiten unter Naturschutz steht. Dort können Sie das Kap, den Leuchtturm, die Landschaft und auch den Besucherempfang und das Zentrum für die Interpretation der Meeresumwelt genießen.
Zwei Gemeinden bilden dieses Gebiet: Carreño und Gozón.
Hier finden Sie weitere Informationen darüber, was Sie in der Region Cabo Peñas sehen und unternehmen können!
Gijón, historisch, kosmopolitisch und eine Menge Spaß
Die Stadt Gijón/Xixón und ihre Gemeinde bilden eine der vollständigsten und harmonischsten Regionen in ganz Asturien.
Gijón/Xixón ist aufgrund seiner Lage direkt an der Küste ein Badeort und eine Stranddestination. Es ist ideal für alle Arten von Sport im Freien. Außerdem hat die Villa de Jovellanos ein avantgardistisches Flair und eine Atmosphäre, die sie von anderen unterscheidet. Gijón ist kosmopolitisch, festlich, kultiviert und gastfreundlich. Es wird Ihnen also nie an einer Veranstaltung oder einem Fest fehlen, an dem Sie teilnehmen können, oder an einem besonderen Moment, den Sie teilen möchten. Ebenso gehören Apfelwein und gutes Essen zum täglichen Leben in einer Stadt, die zum Verweilen einlädt.
Sowohl Gijón/Xixón als auch der Rest der Gemeinde verfügen über römische und vorrömische Überreste sowie über ein bemerkenswertes Erbe des Bergbaus und der Metallurgie. Kurz gesagt, sie bieten ein angenehmes Bild von Trends und Geschichte.
Der Botanische Garten am Atlantik, die Kulturstadt La Laboral und das Aquarium sind einige der Sehenswürdigkeiten der Stadt, die man unbedingt besuchen sollte. Und in der Umgebung, im Herzen des ländlichen Gijóns, bieten Dörfer wie Caldones, Deva oder La Camocha absolut sehenswerte Orte.
Orte wie La Campa Torres oder Veranes zeigen Ihnen die Vergangenheit und bieten Ihnen spektakuläre Ausblicke, ebenso wie das Gebiet Providencia, ein echter Balkon mit Blick auf den Golf von Biskaya.
Hier finden Sie weitere Informationen darüber, was man inGijón/Xixón und seiner Gemeinde sehen und tun kann!
Das Nalón-Tal, eine perfekte Kombination aus Natur und Kultur
Das Nalón-Tal mit seiner Vergangenheit, die von Bergbau und Industrie, sozialen Bewegungen und technologischen Revolutionen geprägt ist, ist ein kulturell reiches Gebiet, das all das Wissen und die Spuren, die mit dieser intensiven Vergangenheit verbunden sind, auf kluge Weise mit unberührter Natur verbindet, wie zum Beispiel dem Naturpark Redes im Alto Nalón, der zum Biosphärenreservat erklärt wurde.
Deshalb werden Sie bei einem Spaziergang durch den Naturpark Redes Tausende von Bildern von Routen, Landschaften und faszinierenden Geschichten vor Ihrem geistigen Auge hinterlassen. Ebenso wie Dutzende von schönen Dörfern in Caso und Sobrescobio. Ein herausragendes Beispiel ist Soto de Agues, ein echtes Eingangstor zur berühmten Ruta del Alba.
Auch in Sachen Museen ist die Region gut aufgestellt: vom Casa del Agua in Rusecu/Rioseco (Sobrescobio) oder dem Museo de la Madera in Veneros (Caso) bis zum Museo de la Minería in L'Entregu/El Entrego (San Martín del Rey Aurelio) oder dem Ecomuseo Minero de Samuño in Langreo.
Kurzum, im Nalón-Tal erwartet Sie eine perfekte Kombination aus Natur und Kultur.
Fünf Gemeinden bilden die Region Nalón-Tal: Caso, Langreo, Laviana, San Martín del Rey Aurelio und Sobrescobio.
Hier finden Sie weitere Informationen darüber, was Sie in der Region Nalón-Tal sehen und unternehmen können!
Apfelweinviertel, das Land der Obstgärten und der Apfelblüte
Das Cider Shire ähnelt einem großen, lebendigen Garten. In Wirklichkeit ist es eine echte ökologische Speisekammer, in der Obstgärten und Apfelblüten einen idyllischen Anblick bieten.
In diesem Teil Asturiens befinden sich Fischerdörfer von großer Schönheit und überraschender Geschichte, wie Llastres und Tazones, sowie eine der spektakulärsten Flussmündungen - die von Villaviciosa - und eine der artenreichsten der gesamten kantabrischen Küste.
Die Landung von Karl V. in Tazones vor mehr als 500 Jahren ist eine der festlichsten und am meisten nachgestellten Episoden in diesem Teil Asturiens, nicht zu vergessen das schmackhafte Milchreisfest in Cabranes. Die Region verfügt auch über ein bemerkenswertes Netz von Museen, darunter das Apfelweinmuseum in Nava, das Juramuseum in Colunga, das Radiomuseum in Bimenes und das Museum der Landwirtschaftsschule in Cabranes.
Natürlich ist diese Gegend auch ein Wanderparadies mit sehr interessanten Routen wie der Windmühlenroute in Villaviciosa oder der Pico Fario-Route in Sariego. Ein weiteres Naturdenkmal von großer Schönheit ist die Höhle von San Pedrín, ebenfalls in Sariego.
Sechs Gemeinden gehören zum Apfelwein-See: Villaviciosa, Nava, Bimenes, Colunga, Sariego und Cabranes.
Hier finden Sie weitere Informationen zu den Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten im Apfelweinanbaugebiet!
Ost-Asturien, die Region der hohen Berggipfel
Der Osten Asturiens ist das große Dach des Kantabrischen Meeres, denn hier befinden sich die hohen Kalksteinspitzen der Picos de Europa, die vor etwas mehr als einem Jahrhundert zum ältesten Nationalpark Spaniens und heute zum Biosphärenreservat erklärt wurden. In der gleichen Region befindet sich ein weiteres Biosphärenreservat, der Naturpark Ponga, ein wahres Juwel der asturischen Natur.
Aber nicht nur die Naturlandschaften, sondern auch die Kultur ist beeindruckend. Zu den Schätzen dieser Region gehören die königliche Stätte von Cuadonga/Covadonga und die Stadt Cangues D'Onís/Cangas de Onis. Auch die Fischerdörfer Ribadesella/Ribeseya und Llanes verdienen besondere Erwähnung.
Außerdem gibt es zahlreiche Dörfer, Städte und Orte, die einen Besuch wert sind. Besonders erwähnenswert sind die beispielhaften Dörfer Asiegu und Colombres sowie Bulnes, das einzigartig ist, weil man es mit einer Standseilbahn erreichen kann.
Die Höhlenkunst ist eine weitere große Attraktion dieser Region, die über mehrere Höhlen des Weltkulturerbes verfügt, von denen zwei besichtigt werden können: Tito Bustillo in Ribadesella/Ribeseya und El Pindal in Ribadedeva.
Dreizehn Gemeinden bilden die östlichste Region Asturiens: Amieva, Cabrales, Cangas de Onís, Caravia, Llanes, Onís, Parres, Peñamellera Alta, Peñamellera Baja, Piloña, Ponga, Ribadedeva und Ribadesella.
Hier finden Sie weitere Informationen darüber, was Sie in der Region Oriente de Asturias sehen und unternehmen können!

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