Comarca del Nora

Comarca del Nora, im Herzen Asturiens gelegen, ist ein wahrer ökologischer und energetischer Schatz. Mit dem Fahrrad durch die Region zu fahren, bedeutet, in einem langsamen Tempo in einen der Industrie- und Bergbaumotoren des Fürstentums einzutauchen, wo man die Natur und die Spuren der Kohle, der Aufklärung und der mittelalterlichen Vergangenheit genießen kann.
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  • Dirección Llanera, Noreña, Siero Centro de Asturias
  • Bild Comarca del Nora

Radfahrer, die von Gijón/Xixón nach Oviedo/Uviéu fahren, durchqueren Llanera, im Norden der Region.
Diese Radwanderroute in der Region Nora, die die Küste mit dem Landesinneren verbindet, bietet ein moderates Profil und ist ideal für diejenigen, die eine Erfahrung suchen, die körperliche Anstrengung mit der Möglichkeit verbindet, die asturischen Landschaften zu genießen.

Puente Romano de Colloto

Der Süden der Region kann auf der Bergroute erkundet werden, die in Oviedo/Uviéu beginnt und nach Cangues d'Onís/Cangas de Onís im Osten Asturiens führt. Bevor man in die härteste Gegend eintritt, fährt man auf einem Abschnitt mit sanfterem Terrain und mäßig befahrenen Straßen durch La Pola Siero, wo sich einer der wichtigsten Viehmärkte Europas befindet. Dies könnte ein guter Ort sein, um anzuhalten und die Gastronomie der Region zu probieren, die ein großer Hersteller von Qualitätscidre und der Geburtsort des Varé-Käses ist.

Dem Murmeln der Bäche folgend

Auf dem Teilstück, das dem Nora-Flussweg folgt, können Radwanderer die typische Flora und Fauna des Flusses erleben. Ein Stück weiter empfehlen wir einen Zwischenstopp und die Besichtigung des Schlosses Meres aus dem 15. Jahrhundert zu besichtigen. Neben diesem Landhaus, das ein Beispiel für die zahlreichen Paläste und schmuckvollen Häuser der Region ist, befindet sich eine Kapelle, die Santa Ana gewidmet ist.

Palacio de Meres

Nur einen Katzensprung von Oviedo/Uviéu, Gijón/Xixón und Avilés entfernt und gut mit dem Ballungsraum verbunden, lädt die Region Nora zum Radfahren und zur Entdeckung der Essenz Asturiens ein. Ihr vielfältiges Angebot an Outdoor-Aktivitäten und der Reichtum ihres kulturellen und industriellen Erbes werden Radtouristen dazu anregen, ihren Aufenthalt zu verlängern, um ihre Wege zu erkunden, auf denen die Vergangenheit des Bergbaus nicht nur in Form von Burgen und Schächten, sondern auch in den tief verwurzelten Traditionen präsent ist.

Pozo Mosquitera

Ein Radtourismus in der Region Nora bedeutet, sich von der Gelassenheit der Landschaften einhüllen zu lassen. Das Plätschern der Bäche, der Duft von frischem Gras und das kristallklare Wasser der Flüsse Nalón und Nora vermitteln ein entspannendes Gefühl der Verbundenheit mit der Natur. Jeder Tritt in die Pedale ist eine Einladung, vom Stress abzuschalten und die Schönheit Asturiens zu genießen.

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