Archäologische Route der Sierra de Carondio
- Adresse Allande Westliches Asturien
- Distanz Distanz: 7,7 kms
- Schwierigkeit Schwierigkeit: Kurz
- Höhe Höhe: 1.170 m.
- Unebenheit Unebenheit: 139 m.
- Zu Fuß Zu Fuß: 3 Std. 30 Min. Hin- und Rückfahrt
- Punkt Punkt: Alto de Bustantigo
- Routentyp Routentyp: Wandern
- Tourtyp Tourtyp: Rundreise
- Streckenführung Streckenführung: Herunterladen kml, Herunterladen gpx
Informationen
Ein bequemer Waldweg führt uns über den Kamm des Carondio-Gebirges, wo die Umweltverträglichkeitsstudie für den Windpark, den wir heute hier vorfinden, ein reiches archäologisches Erbe zutage förderte, das nun in diese Route umgewandelt wurde, die uns diese herrliche Landschaft Westasturiens von diesem Aussichtspunkt aus zeigt und uns in die Anfänge unserer Zivilisation zurückversetzt.
Die Vegetation wird von Heidelandschaften dominiert, die im oberen Teil mit Weiden und einigen Kiefernwäldern durchsetzt sind. Die autochthonen Wälder liegen in den Tälern und den tiefen Tälern, die das Wasser über diese Gebiete getrieben hat, untergetaucht. Entlang des Weges findet man die Überreste von Nekropolen, Cazoletas (kleine, in den Fels gehauene Höhlen) und antike römische Lagerstätten.
Und in der Ferne eine von tiefen Tälern durchzogene Gebirgslandschaft auf einem Weg, der teilweise parallel zum Jakobsweg verläuft, den wir über den südlichsten Berg auf der Höhe des Palo-Passes in Richtung Montefurado absteigen sehen. Geschichte, Landschaft und Natur an einem Ort.
Route
Alto de Bustantigo - Carondio-Gebirge 15,4
In dieser unter Schutz stehenden Landschaft finden sich unzählige Spuren alter Siedler, insbesondere aus der Vorgeschichte des Neolithikums, wo es zahlreiche Grabhügel gibt. Mehr als zwei Dutzend Grabhügel wurden auf dieser Route katalogisiert, darunter der Dolmen am Fuße des Pico Carondio, der im Volksmund als A Llastra d'Afiladoira bekannt ist. Wir erreichen den Alto de Bustantigo oder Collado de Cruces (1.028 m) über die Landstraße ALL-5 vom Alto de la Marta (ALL-4) aus, die beide von Kilometer 38,5 der Landstraße AS-14 kommen.
Nach den ersten 450 Metern der Strecke kommen wir zum Parkplatz, wo ein Wegweiser auf das Dorf Zaporrel hinweist; wir nehmen den unbefestigten Weg, einen alten Kuhweg namens La Carreiriega de los Gallegos, der nach links ansteigt.
Nach 1,5 Kilometern kommen wir an eine Kreuzung, an der wir leicht nach links abbiegen und den Weg geradeaus fortsetzen. An dieser Stelle können wir den Pico Agudo (1.143 m) sehen, der auf seinem Gipfel ein Metallkreuz trägt. Er ist einer der schroffsten Berge im Westen Asturiens.
Bei Kilometer 4 gabelt sich der Weg, und wir entscheiden uns für den Weg rechts. Etwa einen Kilometer weiter befinden wir uns in der Grabstätte Veiga de Abades, aus der der "Dolmenstein" von Allande stammt, der im Archäologischen Museum von Oviedo aufbewahrt wird. Er ist eines der wertvollsten Stücke des Museums und misst 1,95 m Länge, 0,35 m Breite und 0,12 m Dicke.
Bei Kilometer 7 sind wir fast am Ende unserer Route angelangt und können die Landschaft und die schönen Aussichten genießen. Um zum Ausgangspunkt zurückzukehren, müssen wir denselben Weg in umgekehrter Richtung nehmen.
Landkarte
Einzelheit
In dieser unter Schutz stehenden Landschaft finden sich unzählige Spuren alter Siedler, insbesondere aus der Vorgeschichte des Neolithikums, wo es zahlreiche Grabhügel gibt. Mehr als zwei Dutzend Grabhügel wurden auf dieser Route katalogisiert, darunter der Dolmen am Fuße des Pico Carondio, der im Volksmund als A Llastra d'Afiladoira bekannt ist. Wir erreichen den Alto de Bustantigo oder Collado de Cruces (1.028 m) über die Landstraße ALL-5 vom Alto de la Marta (ALL-4) aus, die beide von Kilometer 38,5 der Landstraße AS-14 kommen.
Nach den ersten 450 Metern der Strecke kommen wir zum Parkplatz, wo ein Wegweiser auf das Dorf Zaporrel hinweist; wir nehmen den unbefestigten Weg, einen alten Kuhweg namens La Carreiriega de los Gallegos, der nach links ansteigt.
Nach 1,5 Kilometern kommen wir an eine Kreuzung, an der wir leicht nach links abbiegen und geradeaus auf dem Weg weitergehen. An dieser Stelle können wir den Pico Agudo (1.143 m) sehen, der auf seinem Gipfel ein Metallkreuz trägt. Er ist einer der schroffsten Berge im Westen Asturiens.
Bei Kilometer 4 gabelt sich der Weg, und wir entscheiden uns für den Weg rechts. Etwa einen Kilometer weiter befinden wir uns in der Grabstätte Veiga de Abades, aus der der "Dolmenstein" von Allande stammt, der im Archäologischen Museum von Oviedo aufbewahrt wird. Er ist eines der wertvollsten Stücke des Museums und misst 1,95 m Länge, 0,35 m Breite und 0,12 m Dicke.
Bei Kilometer 7 sind wir fast am Ende unserer Route angelangt und können die Landschaft und die schönen Aussichten genießen. Um zum Ausgangspunkt zurückzukehren, müssen wir denselben Weg in umgekehrter Richtung nehmen.