Jagen in Asturien
Die einzigartige asturische Orographie, der Reichtum des Bodens und der Landschaft machen Asturien zu einem wahren Jagdparadies. Diese Tätigkeit wird unter strikter Beachtung der natürlichen Umgebung ausgeübt, in der zahlreiche Tierarten beheimatet sind, die in Asturien gejagt werden können und die in zwei Hauptgruppen eingeteilt werden: die Niederwildjagd - zu der Vögel, Kaninchen, Hasen und Füchse oder "raposu", wie man in Asturien sagt, gehören - und die Großwildjagd - zu der Wildsäugetiere wie Hirsche, Damhirsche, Rehe, Gämsen, Gämse und Wildschweine gehören.
Neben all diesen natürlichen Vorzügen gibt es auch ergänzende parallele Aktivitäten, sowohl für Jäger als auch für ihre Begleiter, die die Natur und die kulturellen Routen sowohl auf dem Land als auch in den verschiedenen Dörfern und Städten genießen können. Nicht zu vergessen sind die gastronomischen Köstlichkeiten, die die Jagd mit sich bringt. Asturien ist ein wahrhaft privilegiertes Reiseziel, was die Wildküche betrifft, mit zahlreichen gastronomischen Jagdtagen, vor allem im Herbst und Winter.
Die Jagdgebiete sind gesetzlich festgelegt und werden Cotos de Caza (Jagdreservate) genannt. In Asturien ist jedes Jagdrevier ein Privileg, das alle möglichen natürlichen Gegebenheiten in sich vereint: Wälder, Berge, Täler, Wiesen, Flüsse usw., was bedeutet, dass jeder Tag in einer spektakulär schönen Umgebung verbracht wird.