In Asturien gelten Höhlen und Flussmündungen mit Dünensystemen als Naturreservate.

Was sind Naturreservate?

Naturschutzgebiete sind relativ kleine Räume von hohem Interesse, deren Zweck es ist, Ökosysteme, Gemeinschaften oder biologische Elemente zu schützen, die aufgrund ihrer Seltenheit, Zerbrechlichkeit, Bedeutung oder Einzigartigkeit eine besondere Erwähnung verdienen.

Panoramablick auf den Muniellos-Wald mit dem Interpretationszentrum im Vordergrund.

Asturien ist ein Gebiet, das sich durch seine geschützten Naturräume auszeichnet, unter anderem durch die Naturreservate, da es zahlreiche Höhlen und Grotten gibt, in deren Umgebung absolut fesselnde natürliche und kulturelle Ökosysteme entstehen, die für Reisende, die sich für Abenteuer und verschiedene Eindrücke in Verbindung mit der Reinheit der Natur begeistern, sehr interessant sind. Die Dünenmündungen sind ebenfalls Orte von besonderer Schönheit, an denen die für die Region charakteristische Flora und Fauna mit ungewöhnlicher Kraft zum Vorschein kommt. Besondere Erwähnung verdienen auch die Wälder.

Die Naturparks von Asturien sind daher eine großartige Gelegenheit, einzigartige und einzigartige Ökosysteme zu entdecken, in denen ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Natur, Landschaft und Landschaft besteht.

Welche Naturreservate gibt es in Asturien?

Asturien ist aufgrund seiner Geografie und Orographie reich an Ökosystemen, die als Naturschutzgebiete gelten können, insbesondere die Höhlen, die in der asturischen Geologie weit verbreitet sind, und die Flussmündungen mit Dünensystemen.

Eine Tour durch die Naturparks Asturiens ist also nicht nur unterhaltsam und entspannend, sondern auch lehrreich und ermöglicht es Ihnen, die asturische Natur besser kennen zu lernen. Darüber hinaus bieten sie ein Konzept der Freizeitgestaltung, das mit Gesundheit, Umweltschutz und Genuss in der Natur verbunden ist.