Asturischer Wortschatz zeigt asturische Identität und gastronomischen Reichtum
- Ablana: Haselnuss.
- Aguiyolo: Schwertmuschel in Westasturien.
- Alezna: oricio, Seeigel.
- Amasueles: Muscheln.
- Andarica: Krabben.
- Andoya: marinierte oder luftgetrocknete Schweinelende.
- Arcín: oricio, Seeigel.
- Arbeyos: Erbsen.
- Berces: Grüngemüse, das in den Eintopf kommt.
- Bocarte: Sardellen.
- Boroña/Borona: Brot aus Maismehl, das in der Vergangenheit sehr beliebt war.
- Boroñu/Boronu: gekochte Pastete aus Blut, Zwiebeln, Fett und Mehl; typisch in Ostasturien.
- Bugre: Hummer.
- Campanu: der erste Lachs, der in jeder Angelsaison in einem asturischen Fluss gefangen wird.
- Culete, culín: Apfelweinmenge, die in ein Apfelweinglas ausgeschenkt wird und mit einem Schluck getrunken werden soll.
- Emberzáu: Gehacktes mit Zwiebeln, Maismehl, Schweinefett und -blut; eingewickelt in Kohlblätter und gekocht.
- Fabes: Ackerbohnen. Faba im Singular.
- Fayuela/Frisuelu: süße Crêpes mit Mehl, Ei, Milch und Zucker.
- Figos: Feigen.
- Fréxoles: flache grüne Bohnen.
- Furagaña: kleiner Wolfsbarsch.
- Gochu: Schwein.
- Hombrín: Sardelle.
- Llacón: Eisbein.
- Llagar: Kelterei, in der Apfelwein hergestellt wird. Der Kelterer wird als Llagareru bezeichnet.
- Llambión: Naschkatze.
- Llámpara: Napfschnecke.
- Muergu: Schwertmuschel.
- Ñocla: Taschenkrebs.
- Oriciu/Oricios: Seeigel.
- Panoya: Maiskolben.
- Parrochas: kleine Sardinen.
- Pitu caleya: Freilandhuhn oder -hahn, die kein Viehfutter erhalten.
- Pixín: Seeteufel.
- Roballiza: Wolfsbarsch.
- Picatosta, torrexa: Croutons.
- Venáu: Hirsch.
- Ventrisca: Bauchfleisch vom Bonito.
- Verdines: kleine und grünliche Bohnen.
- Virigüetu: Herzmuschel.
- Xarda: Makrelen.
- Xata: weibliches Kalb.