Die Römer begehrten das Gold und bauten es ab. Die Geschichte von Belmonte de Miranda ist geprägt durch den Goldrausch, den die Römer im Westen Asturiens auslösten. Das Gold von Belmonte ist keine Legende, sondern eine historische und aktuelle Realität, sehr gut erläutert in der Aula del Oro und gut sichtbar in Orten wie Viḷḷaverde, Bueinás oder der Sierra de Begega.
Die Schönheit der Natur in dieser Gemeinde, geprägt duch das Flussbett des Pigüeña, kann man auf einer der vielen Bergrouten beobachten. Vieh und Gemüse- und Weideland runden das Bild ab, heutzutage vervollständigt durch den ländlichen Tourismus für Reisende im Land der Geschichten der Trashumantes vaqueiros (Wanderhirten).