Andina-Höhlen

Es handelt sich um ein Karstgebiet, das sich über Marmor aus dem unteren Kambrium entwickelt hat und ein halbgeschlossenes Tal bildet, dessen Wasser in den Fluss Mazo fließt. Kalkspitzen, Steilhänge und Höhlen erheben sich auf einem feuchten Wiesenboden. Auf den Felsen wachsen Wälder aus Eichen, Lorbeerbäumen und Erdbeerbäumen.

Durch die üppige und dichte Vegetation ist das Gebiet von außen kaum zu erkennen. Das Relief ist auf das Zusammenwirken von Naturphänomenen und vor allem auf eine starke Bergbautätigkeit in der Römerzeit zurückzuführen, die auf die Gewinnung von Gold abzielte.