Ibias

Sie war eine der großen Goldreserven des Römischen Reiches und bewahrt noch heute die Spuren dieser Goldminen. Als Land der Festungen und Wiege der Cunqueira-Kultur in Westasturien kann man in Ibias den für diese Region so charakteristischen schwarzen Schiefer, die Pallozas oder die Weinberge im Hochgebirge sehen, Merkmale, die seine unbeugsame Persönlichkeit definieren, die durch Anstrengung, Auswanderung und harte Arbeit in den Anthrazitminen von Tormaleo geprägt wurde.

Das Land mit seinem milden und sonnigen Mikroklima ist zum Teil Naturpark und Biosphärenreservat, und Ibias bietet dem Reisenden zahlreiche Wanderrouten und Naturaktivitäten wie Jagen und Fischen. Besonders empfehlenswert für Abenteurer sind Kanufahrten auf denFlüssen Navia oder Ibias und die Ruta de los Puertos, die legendäre Namen der asturischen Orographie wie den Connio oder den Pozo de las Mujeres Muertas (Brunnen der toten Frauen) umfasst.

Einwohnerzahl: 1.634
Fläche: 333,3 ^km2