Ribadewa

Spektakulär schöne Steilküsten, ein in Asturien einzigartiger Aussichtspunkt in Pimiango, von dem aus man sowohl den Picu Urriellu als auch die Unermesslichkeit des Kantabrischen Meeres sehen kann, eine von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärte Höhle - die Pindal-Höhle - mit einem Interpretationszentrum ganz in der Nähe der Einsiedelei von San Emeterio und alles zusammen ein Komplex von wirklich beeindruckender natürlicher Schönheit. In der näheren Umgebung, nur einen kurzen Spaziergang entfernt, befindet sich das Kloster Tina, dessen Ruinen von einer Vergangenheit des Pilgerns und der Hingabe zeugen, die auch heute noch die Flamme der Spiritualität und der tellurischen Kraft einer Gegend am Leben erhält, die seit jeher mit dem Jakobsweg verbunden ist.

Außerhalb des Küstenstreifens bewahrt die Hauptstadt der Gemeinde, Colombres, die größte und am besten erhaltene Sammlung indianischer Architektur in ganz Asturien, die in der Quinta Guadalupe, dem Sitz der Stiftung Archiv der Indianer - Auswanderungsmuseum, deutlich zu sehen ist. Dies alles, ohne die Beispiele in anderen Dörfern der Gemeinde, wie Villanueva oder Noriega, zu schmälern, wo der Noriega-Turm den Ursprung der vielen mittelalterlichen Linien in der Gegend symbolisiert.

Einwohnerzahl: 1.875 Einwohner.
Fläche: 35,66 ^km2
Wochenmarkt: Donnerstag