- Adresse Fall Asturien-Zentrum
- Distanz Distanz: 11,7 kms
- Schwierigkeit Schwierigkeit: Kurz
- Code Code: PR60
- Zu Fuß Zu Fuß: 3 Std. 45 Min.
- Punkt Punkt: Tarna
- Routentyp Routentyp: Wandern
- Tourtyp Tourtyp: Rundschreiben
- Streckenführung Streckenführung: Herunterladen kml
PR60
Das Dorf Tarna liegt an der AS-17, die von Avilés zum Tarna-Pass führt, am Fuß des Anstiegs zum Pass.
Diese Route beginnt im Dorf Tarna, in dem man rechterhand einen teilweise betonierten Weg einschlägt, auf dem es zwischen Steinmauern bergan zu einem Buchenwald geht. Wenig später trifft man auf eine sehr starke Linkskurve und befindet sich an der Wegkreuzung von Terreros. Hier teilt sich der Weg, linkerhand führt er zum Eichenwald von Llanu'l Toru und rechterhand zum Wasserfall Tabayón.
Der linken Abzweigung folgend erreicht man nach einer Weile eine kleine Lichtung, durchquert sie und nimmt den höher gelegenen Teil der Route in Angriff. Später führt ein schmaler Pfad in den Wald hinein und hinauf zum LLanu'l Toru, eine Art Bergsattel inmitten des Buchenwalds.
Von diesem Punkt muss man wieder zur Wegkreuzung zurückkehren, an der man jetzt den linken Weg zum Berg Saperu einschlägt. Später überquert man den Bach Requexada über eine hübsche Holzbrücke und wandert im Halbschatten des Waldes auf einer Strecke ohne große Höhenunterschiede.
Ein wenig weiter voraus endet die Piste am Brunnen Los Arellales und die Route führt am Berghang entlang bis zur einer Lichtung im Wald, von der man die Gipfel "Cuetu Negru" und "Cantu´l Osu" erblickt. Kurz darauf erreicht man das Plateau La Campona und von dort ist es nicht mehr weit bis zum Wasserfall. Trotz seiner geringen Wassermenge ist der Wasserfall aufgrund seiner Fallhöhe und des umliegenden majestätischen Buchenwalds einmalig schön. Man überquert die Alm und steigt hinab zum Flüsschen Mongallu, das man an einer geeigneten Stelle überquert.
Man kehrt zum Plateau La Campona zurück und schlägt einen Pfad ein, der den Rundweg schließt, anstatt auf demselben Weg zurückzugehen.
Man nimmt einen ausgeschilderten Pfad, der aber auf seinen ersten Metern nicht so deutlich gekennzeichnet ist wie der Pfad, dem man bis zu diesem Punkt gefolgt ist. Er führt unterhalb der Almwiesen ins Tal des Flüsschens Mongallu zum Fuß des Cuetu Negru.
Der Pfad geht alsbald in einen breiten Weg über, der durch den Wald hinab ins Tal La Ablanosa führt. Hier schwenkt der Weg inmitten einer kleinen Waldlichtung jäh nach links und gibt den Blick frei auf den Berg Cantu'l Osu. Man überquert den Fluss Nalón auf einer breiten Brücke und steigt einige Meter zur Straße hinauf, die auf den Tarna-Pass führt. Nach knapp 20 Metern biegt von der Straße rechterhand ein Pfad ab, der leicht abfallend zwischen dem Fluss und der Straße an umgrenzten Weiden entlang genau am Anfang des Dorfs Tarna endet, dort wo die Wanderung einige Stunden zuvor begonnen wurde.
Tarna - Terreros - Rebollos - Encrucijada - Bosque Saperu (Wald) - Tabayón - Tarna
Tarna - Tarna 11
Rundwanderung vom Dorf Tarna aus, vorbei am Mongallu-Wasserfall. Das Dorf Tarna erreicht man über die AS-17 Avilés-El Puerto (Puerto de Tarna) kurz vor Beginn des Aufstiegs zum Bergpass.
Diese Route beginnt in der Ortschaft Tarna (Caso), wo wir einen Weg nach rechts nehmen, der in einigen Abschnitten mit einer Betondecke versehen ist und auf dem wir zwischen Steinmauern hinaufsteigen, bis wir einen schönen Buchenwald erreichen.
Wenig später machen wir eine scharfe Linkskurve und kommen an die Kreuzung von Terreros, wo es eine Kreuzung gibt. An dieser Stelle teilt sich der Weg, der linke führt zu den Rebollos de Llanu'l Toru und der rechte zum Wasserfall Tabayón.
Wir nehmen die linke Abzweigung und wandern auf einem guten Weg weiter bis zu einer kleinen Lichtung, überqueren diese und gehen zum höchsten Punkt des Weges. Später führt uns ein schmaler Pfad in den Wald hinein, und wir erreichen den Llanu'l Toru, eine Art Hügel inmitten des Buchenwaldes.
Von hier aus kehren wir auf demselben Weg zur Kreuzung von Terreros zurück, wo wir nun den Weg nach links einschlagen, der uns zum Monte Saperu führt. Später überqueren wir den Bach Requexada über eine schöne Holzbrücke und wandern im Schatten des Waldes und ohne große Unebenheiten.
Wenig später endet der Weg am Arellales-Brunnen, und der Weg führt weiter am Hang entlang bis zu einer Waldlichtung, von der aus man die Gipfel des Cuitu Negru und des Cantu'l Osu sehen kann. Kurz darauf kommt die Esplanade von La Campona in Sicht, von der aus man bald den Wasserfall von Mongallu erreicht.
Obwohl der Wasserfall nur wenig Wasser führt, ist er aufgrund seiner Höhe und der majestätischen Buchenwälder von einzigartiger Schönheit. Nachdem wir den Schafstall durchquert und ein wenig an Höhe verloren haben, nähern wir uns dem Fluss Mongallu, den wir überqueren, wo immer wir können.
Wir kehren nach La Campona zurück, wo wir einen Weg einschlagen, der es uns ermöglicht, den Rundweg zu schließen, anstatt auf demselben Weg zurückzukehren.
Dazu nehmen wir einen ausgeschilderten Weg, der auf den ersten Metern weniger offensichtlich ist als der, den wir bis hierher genommen hatten, und der unter den Wiesen des Schafstalls hindurchführt und in das Tal des Mongallu-Flusses unter den Hängen des Cuitu Negru eintritt.
Bald wird er zu einem breiten Weg, der den Wald auf der Suche nach der Talsohle des Ablanosa durchquert, und hier, inmitten einer kleinen Lichtung mitten im Wald - dem Rebollau-Schafstall - biegt der Weg scharf nach links ab, und von hier aus können wir Cantu'l Osu betrachten.
Wir überqueren den Fluss Nalón über eine gute Brücke und der Weg steigt einige Meter an, um auf die Straße nach El Puerto (Puerto de Tarna) zu stoßen, aber nur 20 Meter weiter führt ein Weg leicht nach rechts hinunter, zwischen dem Fluss und der Straße. Dieser Weg führt zwischen Bauernhöfen hindurch bis zum Dorf Tarna und endet direkt am Ortseingang, an der Stelle, an der wir einige Stunden zuvor die Route begonnen hatten.