- Adresse El Franco und Tapia de Casariego Westliches Asturien
- Distanz Distanz: 22,3 kms
- Schwierigkeit Schwierigkeit: Kurz
- Code Code: GR204 - Küstenweg E9
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Zu Fuß
Zu Fuß:
5 Std. 30 Min.
Einfache Fahrt
- Punkt Punkt: Porto/Viavélez
- Routentyp Routentyp: Wandern
- Tourtyp Tourtyp: Hinweg
- Streckenführung Streckenführung: Herunterladen kml
GR204 - Küstenweg E9 - Etappe 27 Die Strecke kann zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückgelegt werden.
Die Anfahrt zum Startpunkt der Route im Dorf Viavélez erfolgt über die Straße FR-4.
Dieses Teilstück des Küstenwegs E-9 erstreckt sich auf einer Länge von etwas mehr als 17 km, beginnt im Dorf Viavélez und endet im Küstenstädtchen Tapia de Casariego in der Nähe der Pilgerherberge.
Der Weg führt vom Dorf zum Aussichtspunkt von Viavélez. Bemerkenswert ist die Skulptur "Küste" von Ernesto Knorr. Der Pfad geht weiter durch Wiesen zum Fluss Mernes und zum Dorf San Pelayo, in dem man die gleichnamige Kapelle besichtigen kann.
San Pelayo hinter sich lassend, führt der Weg durch einen kleinen Pinien- und Eukalyptuswald namens "Monte Molina" zum Strand Monellos, an dem man eine einzigartige Landschaft genießt. Es geht weiter nach Valdepares, vorbei am Palacio de Fonfría, dem Herrenhaus der Familie Camposorio im Stil der galicischen Herrenhöfe. Man kann auch die Kirche San Bartolomé besichtigen.
Nachdem man Valdepares verlassen und Weiden und geometrische Parzellen (Ergebnis von Parzellenzusammenlegungen) für den Anbau von Viehfutter durchquert hat, nähert sich der Pfad wieder der Küste. Die Steilküste ist beeindruckend und man kann zum Kap Blanco wandern, auf dem sich die Ruinen einer keltischen Befestigung befinden.
Kap Blanco hinter sich lassend, wandert man parallel zur Steilküste in Richtung La Atalaya, kommt am Rastplatz "Fuente del Pipiello" vorbei und erreicht den Aussichtspunkt von Porcía, von dem man die gesamte Mündung des Porcía beobachten kann.
Nach dem Ausblick auf diese Gegend geht es am rechten Ufer des Porcía entlang zum Dorf Porcía. Hier können die Wassermehlmühle, die Einsiedelei Nuestra Señora de los Remedios (Jakobsweg) und der Palast von Porcía besichtigt werden. Auf der Strecke der ehemaligen Grubenbahn der Eisenerzmine von Porcía kann man bis zum ehemaligen Verladeplatz gehen, auf dem ein Beobachtungspunkt und eine Raststelle eingerichtet wurden. Der Weg nähert sich erneut der Küste und nach Erreichen der Landzunge Centolleira führt er landeinwärts zu den Dörfern Campos und Salave.
Der Pfad durchquert die Küstenebene und man kann sich dem Strand Torbas nähern, dann geht es weiter voran nach Valmorto und zum Strand "Playa del Figo" mit einem Rastplatz und dem über dem Strand liegenden Aussichtspunkt.
Die Route führt nun zu den Lagunen von Salave, von deren Ufern man einen durch den Goldabbau der Römer gestalteten Naturraum betrachtet.
Man durchquert den Monte Mirayos, einen Monterreykiefernwald und erreicht den Aussichtspunkt Campo Longo, mit Blick auf die Hafeneinfahrt von Viavélez und die unvergesslich schöne Steilküste.
Der Weg wendet sich zunächst landeinwärts zur Eremitage San Antonio, um dann zum Meer und zum Aussichtspunkt am Kap Cebes zurückzukehren, bevor man den letzten Kilometer in Angriff nimmt und das Freizeitareal Represas in der Umgebung von Tapia de Casariego erreicht.
Viavélez - Valdepares - Playa de Porcía (Strand) - Lagunen von Salave -Tapia de Casariego
Porto/Viavélez - Tapia 22
Der Startpunkt liegt in der Ortschaft El Porto/Viavélez (El Franco) an der Landstraße FR-4.
Dieser Abschnitt des Küstenwanderwegs E-9 beginnt in der Ortschaft Viavélez und endet in der Ortschaft Tapia de Casariego, in der Nähe der Pilgerherberge, mit einer Länge von etwas mehr als 17 km.
Der Weg beginnt in El Porto/Viavélez und führt zum Aussichtspunkt von Viavélez. Besonders sehenswert ist die Skulptur "Litoral" von Ernesto Knorr. Der Weg führt weiter in Richtung des Flusses Mernes, durchquert Wiesen und erreicht das Dorf San Pelayo, wo man die Kapelle von San Pelayo besichtigen kann.
Nach San Pelayo führt der Weg durch einen kleinen Pinien- und Eukalyptuswald, den "Monte Molina", auf dem Weg zum Strand von Monellos, von dem aus man eine einzigartige Umgebung genießen kann. Weiter geht es in Richtung Valdepares, vorbei am Palast von Fonfría aus dem 16. Jahrhundert, einem Haus der Familie Camposorio im galicischen Pazo-Stil. Sie können auch die Kirche San Bartolomé besuchen.
Nach dem Verlassen von Valdepares und der Durchquerung von Wiesen und Futteranbaugebieten in geometrischen Parzellen (Ergebnis von Flurbereinigungsverfahren) nähert sich der Weg wieder der Küste. Es handelt sich um eine Steilküste par excellence, wo man das Cabo Blanco besuchen kann, auf dem sich eine Burg befindet.
Nach dem Cabo Blanco führt der Weg parallel zur Steilküste nach La Atalaya, vorbei am Rastplatz "Fuente del Pipiello" bis zum Aussichtspunkt Porcía. Von hier aus kann man die gesamte Mündung des Flusses Porcía überblicken.
Nachdem wir dieses Gebiet betrachtet und den Fluss Porcía an seinem rechten Ufer umrundet haben, erreichen wir das Dorf Porcía, wo wir die Getreidemühle, die Einsiedelei Nuestra Señora de los Remedios (Jakobsweg) und den Porcía-Palast besichtigen können. Über die alte Bahntrasse, die für den Abbau von Eisenerz in der Mine von Porcía genutzt wurde, gelangt man zur alten Verladestation, wo ein Beobachtungsposten und ein Rastplatz eingerichtet wurden. Die Route nähert sich wieder der Küste, und sobald sie den Punkt Centolleira erreicht hat, geht sie auf die Suche nach den Dörfern Campos und Salave in der Gemeinde Tapia de Casariego.
Der Weg überquert den Rasa und von dort aus können wir uns dem Strand von Torbas nähern. Die Route führt weiter nach Valmorto und zum Strand von Figo, wo sich ein Rastplatz und ein Aussichtspunkt befinden.
Die Route führt weiter zu den Lagunas de Salave, von deren Ufern aus man ein durch den römischen Goldabbau geprägtes Gebiet betrachten kann.
Über den mit Pinien bewachsenen Monte Mirayos gelangt man zum Aussichtspunkt Campo Longo, von dem aus man die Einfahrt zum Hafen von El Porto/Viavélez und eine Steilküste von unvergesslicher Schönheit sehen kann.
Die Route führt weiter ins Landesinnere zur Einsiedelei San Antonio, um auf der Suche nach dem Meer zum Aussichtspunkt Cabo Cebes zurückzukehren, bevor man den letzten Kilometer in Angriff nimmt und das Gebiet von Represas am Rande des Fischerdorfs Tapia erreicht.